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1800-10-21 Seelenberg leidet unter Kontributionen französischer Truppen zur Zeit Napoleons

Am 21. Oktober 1800 schrieben die beiden Seelenberger Johannes Sell und Matthäus Trautmann einen Brief an den Grafen Johann Maria Rudolf Waldbott von Bassenheim, dem damaligen Burggrafen von Friedberg. Dieser musste aufgrund der Belagerung Friedbergs durch französische Truppen horrende Kontributionszahlungen leisten, weil er die Zerstörung Friedbergs mit allen Mitteln vermeiden wollte.

Das damals noch in Reifenberg neben dem Bassenheimer Renthof befindliche Gestüt, fand damals seinen Niedergang, weil sämtlicher Hafer nach Friedberg geliefert werden musste. Dazu muss man wissen, dass der Graf ein ein absoluter Pferdenarr war und ihm auch das sehr schwer gefallen sein muss. Er versteigerte damals sogar seine komplette Bildersammlung in Frankfurt.

Diese Kontributions-Zahlungen betrafen damals natürlich nicht nur Reifenberg, sondern auch sämtliche andere Ortschaften der Herrschaft Reifenberg. Den Seelenbergern aber müssen die französchen Truppen besonders übel mitgespielt haben. Als nun der Reifenberger Rentmeister Krebs weitere Gelder von ihnen für Friedberg forderte, klagten die beiden Seelenberger dem Grafen im Namen der Gemeinde in einem Brief ihr Leid:

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Die Bibliothek des Pfarr- und Ortsarchiv


Teil der PFORA-Bibliothek

Da wir in den letzten Monaten nicht nur mit der Erfassung von Archivalien fleißig waren, können wir nun endlich auch die aktuelle Bibliotheksliste des "Pfarr- und Ortsarchiv Reifenberg" veröffentlichen. Stand 25.6.2022 umfasst sie 173 Einträge auf 24 Seiten, wobei ein einzelner Eintrag auch eine komplette Sammlung sein kann, wie z. B. die vollständigen Sammlungen der "Jahrbücher des Hochtaunuskreises" oder der "Schmittener Nachrichten" seit 1976!

Die aktuelle Bibliotheksliste wird von Zeit zu Zeit aus unserer Archiv- und Bibliotheks-Datenbank heraus neu generiert und aktualisiert. Die Liste könnt Ihr hier als druckbares PDF herunterladen. Wenn Ihr ein Heft oder Buch einsehen möchtet, seit Ihr herzlich eingeladen bei uns reinzuschauen. Ihr könnt natürlich bei uns auch kopieren oder abfotografieren. Bitte beachtet aber, dass es sich um eine Präsenzbibliothek handelt. Wir haben aber auch einige, interessante Werke doppelt, die ihr gerne bei uns für einen kleinen Obolus erwerben könnt. Bücher- oder Heft-Spenden, die gut dazu passen, sind natürlich auch herzlich willkommen.

Die Bibliothek gliedert sich grundsätzlich in vier Bereiche:

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Das Dazzerölsche

Wenn ich dienstags- oder donnerstags mittags im Archiv bin, schaue ich oft vorher im Café vorbei, um noch gemütlich eine Nussecke und einen Kaffee zu genießen. Dabei treffe ich oft Christof und wir reden dann ein wenig über die guten alten Zeiten oder Gott und die Welt.

Neulich, als ich schon aus dem Café gehen wollte, bat er mich noch einen Moment zu warten, da er mir etwas zeigen wolle. Er holte eine alte, verrostete kleine Pistole hervor und wollte wissen, wie alt diese wohl sein könne. Das lange nicht mehr funktionsfähige Stück schien mir, ziemlich alt zu sein. Das "Piston" zur Befestigung der Zündhütchen am Perkussionsschloss sowie der Bügel unter dem Auslöser fehlten. Wir fertigten einige Fotos an.

Kurz darauf sprach ich mit unserem Forscherkollegen, Herrn Dr. Heinz-Peter Mielke, darüber, der ebenfalls sehr interessiert war. Mit einer genauen Einschätzung tat er sich etwas schwer und schlug deshalb vor, das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt bzw. die "Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde" zu kontaktieren. Letzteres war für mich besonders interessant, da ich immer noch auf der Suche nach vergleichbarer, zeitgenössischer Kleidung wegen "unseres" General Villeneuves bin.

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Die Bürgermeister von Reifenberg

An dieser Stelle haben wir mal alle uns vorliegenden Informationen über die Bürgermeister von Ober- und Niederreifenberg gesammelt. Als sich 1848 die Gemeinde Reifenberg in Nieder- und Oberreifenberg aufspaltete, war der letzte gemeinsame reifenbergische Schultheiß Johann Philipp Meister (Quelle: Schulchronik OR).

Niederreifenberg 1848 bis 1939

  • Ungeheuer, Johannes II.; Erwähnt 1848 Schulchronik. 1. Bürgermeister von Niederreifenberg. (Schulchronik NR)
  • Scheib, Johann; Amtszeit: Ende 1850 bis 1852 (Schulchronik NR)
  • Ungeheuer, Johann IV.; Amtszeit: 1852 bis ...? (Schulchronik NR)
  • Ungeheuer, Johann; vermutlich identisch mit Johann IV., *6.3.1812, +1.7.1893; Amtszeit: 1867 bis mind. 10.11.1869
  • Riegel, Wilhelm; Amtszeit nur für 3 Monate im Jahr 1868
  • Usinger, (Johann) Philipp; *26.6.1831 +26.6.1892, in der Schulchronik nur Philipp genannt; Amtszeit: 6.11.1868 (v. königl. Amt bestätigt) bis 1872
  • Gutacker, Johann Philipp; Gastwirt; Amtszeit: 23.9.1872 (v. königl. Amt bestätigt) bis 1878
  • Ungeheuer, Paul Josef; +11.12.1913; Amtszeit: 5.2.1879 bis August 1913 (wg. Krankheit ausgeschieden). Er wurde am 10.1.1911 letztmals gewählt.
  • Herr, Johann; Fabrikant/Feldbergwirt; Amtszeit: 12.11.1913 bis 1919
  • Sturm, Georg; Amtszeit: gewann 22.4.1919 überraschend die Wahl bis 1921?

    Weiterlesen: Die Bürgermeister von Reifenberg

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"Philipp Ludwig von Reiffenberg" auf dem Portal der Kapelle

Ist die abgebildete Person auf dem Eingangsportal der Kapelle Philipp Ludwig von Reiffenberg oder jemand anderes? Dr. Burkard, der die Kapelle in den 1930er Jahren renovierte und auch das Portal 1959 stiftete, hatte zwar einstmals eine Fotografie von Philipp Ludwig von seinem Studienfreund Heinrich von Bassenheim erhalten. Aber diese hatte er damals auch leider vor längerer Zeit verloren. Also mußte ein anderes, zumindest ähnliches Portrait gefunden werden. Wie er selbst schrieb, fand er auch eines in einer US-Zeitung der ihm zumindests im Stil ähnlich sah. Aber benutzt er es auch? Ist auf der Kapelle Philipp Ludwig gar nicht abgebildet? Oder doch? Bei Nachforschungen von Dr. Heinz-Peter Mielke mit Unterstützung des Pfarr- und Ortsarchiv Reifenbergs ergab sich ein wechelndes Bild der Lage.

War es am Ende DOCH ein Portrait von Philipp Ludwig von Reiffenberg? Diese spannende Frage beantwortet das neueste Video von PFORAtv!

Zu guter Letzt wird auch noch eine Frage hiermit endlich* beantwortet:
Warum ziert das Anlitz von Philipp Ludwig auf PLE seit Ende 2021 ein kleiner Oberlippenbart?

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Wichtige Buch-Neuerscheinung: "Reifenberg"

Wenn ein Buch meine Forschungsarbeiten um Reifenberg und Hattstein massiv beeinflusst hat, dann ist dies von Heinz-Peter Mielke aus dem Jahr 1977: "Die Niederadeligen von Hattstein". Besonders der zerfledderte Zustand meines Paperback-Buches zeugt von den unzähligen Malen, bei denen es im Zuge meiner Arbeiten Verwendung fand. In seiner Dissertation beschrieb Mielke im Detail die Geschichte und die Besitzverhältnisse der verschiedenen Zweige der Hattsteiner und greift sich darüber hinaus verschiedene Schwerpunktthemen heraus.

Wer sich mit der Geschichte Reifenbergs beschäftigt und die Dissertation über die Hattsteiner kennt, wünschte sich schon immer, dass ein ähnliches Werk für die Herrschaft Reifenberg geschaffen würde. Für den gewöhnlichen Hobby-Forscher ist ein solches Unterfangen jedoch nicht zu schaffen.

Mielke hatte in der Zeit, als er die Dissertation über Hattstein schrieb, bereits umfangreiches Material über Reifenberg gesammelt und, obwohl er aus unserer Region wegzog, hat er sich immer wieder damit beschäftigt. Die letzten Jahre intensivierte er diese Forschungen erneut und liefert uns nun, 45 Jahre später, die Früchte seiner Arbeit über Reifenberg, die seine Dissertation über Hattstein bei Weitem übertreffen.

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Villeneuve - Wer Philipp Ludwigs Schwager wirklich war

Das neue Jahr beginnt das Pfarr- und Ortsarchiv mit einem Knaller: Eine geradezu unglaubliche Geschichte umgibt den Marquis Jean Claude François de Villeneuve, welcher seinen Schwager Philipp Ludwig von Reiffenberg in enger Verbundenheit immer "Mon très cher frère" nannte. Der Marquis war zwischen 1640 und 1654 Statthalter der Herrschaft Reifenberg und wurde ein hochdekorierter General im Mittelmeerkrieg der Republik Venedig.

Als 1726 der Reifenberger Schultheiß Krimmel Jahrzehnte nach dem Tode des Marquis behauptete, dass der Marquis ja nur ein Schneiderbürschchen aus Frankreich gewesen sei, wird Krimmel dafür hart bestraft. Seltsamerweise war er kurz darauf aber auch wieder als Schultheiß rehabilitiert. Im neuen Buch "Villeneuve" erfährt man nicht nur, ob Krimmels Aussage der Wahrheit entsprach, sondern kann auch erstmals höchst Privates aus dem Leben und dem Umfeld der letzten Herren von Reiffenberg nachlesen.

Anhänge:
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PFORA supports requests from Russia and USA

Zweisprachig: deutscher Text weiter unten!

In December 2021 the Church- and Village-Archive Reifenberg (Pfarr- und Ortsarchiv Reifenberg – PFORA) received a request for one of our PLE-booklets about the three Feldberghouses.


Erna Braunsberg in the backseat at the Feldberg in 1922.
Erna Braunsberg auf dem Rücksitz auf dem Feldberg 1922.

A few months ago Steve Hartwich from Kansas City in Missouri had discovered a photo, along with many others, in his late Aunts basement home. This photo showed his grandmother in the backseat of a large touring car and some close relatives at the Feldberghaus site in 1922, exactly 100 years ago.

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Das herrschaftliche Brauhaus von Niederreifenberg

Der Titel dieses Heftes mag den einen oder anderen eher wie ein Scherz anmuten. Ein "herrschaftliches Brauhaus" in Niederreifenberg? In der Tat!

Die ehemaligen Besitzer des Hauses waren sich in den 1950er Jahren des historischen Wertes bewusst, da es ihnen als altes Zunfthaus bekannt war. Sie konnten nicht wissen, wie bedeutsam es durch seine herrschaftlichen Besitzer einstmals wirklich war. Dennoch versuchten sie, es unter Denkmalschutz zu stellen. Leider ohne Erfolg.

Im Jahre 2005 wurde das historisch wertvollste Haus Niederreifenbergs abgerissen, um einem Neubaugebiet Platz zu machen. Es hat den Anschein, als ob das Haus damals einen allerletzten Weckruf ausstoßen wolle, denn ausgerechnet während des Abrisses offenbarte sich die entscheidende Spur über dessen wirkliche Herkunft:

Anhänge:
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Brunhildestraße – Geschichte und Geschichten

Die letzten Straßen-Markierungsarbeiten auf der neu sanierten Brunhildestraße in Niederreifenberg, der L3025 – nur eine der 191 Straßen in der Großgemeinde Schmitten, sind gerade abgeschlossen und die nervenden Sperrungen und Umleitungen sind vorüber. Nun also „Freie Fahrt wie früher!“. Wie früher?

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Video - Das herrschaftliche Brauhaus

Die Interessengemeinschaft "Pfarr und Ortsarchiv Reifenberg" möchte allen Geschichtsinteressierten ein kleines "Teaser"-Video zeigen, da die Veröffentlichung des zweiten Buches nun kurz bevor steht. Bitte beachtet die Hinweise am Ende des Videos. Weitere Informationen dazu werden in Kürze in der Facebook-Gruppe "Dorftratsch Reifenberg" veröffentlicht. Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, das Video weiter zu teilen und zu kommentieren, z.B. auch in Youtube.

Mit dem noch im Aufbau befindlichen Youtube-Kanal "PFORAtv" ist später noch mehr geplant, dieser kann und soll aber gerne schon mal abonniert werden.

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  1. Glücksgriff für Reifenberger Forscher: 200 Jahre altes Buch gibt Aufschluss über Fehde des 16. Jahrhunderts
  2. Pressespiegel
  3. Der ewige Kampf um das Trinkwasser
  4. 160 Jahre Kanonier-Gesellschaft Oberreifenberg
  5. 40 Jahre Pfarrzentrum Niederreifenberg

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Die "Zeittafel der Geschichte des Großen Feldberg im Taunus" von Thomas Eckermann ist nun auch online als PDF verfügbar!

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