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Pressespiegel

2023-03-18: Schmittener Nachrichten - Teil der Identität des Dorfes: Das "letzte Einhorn" der Nadler von Reifenberg, zweiseitiger Bericht auf S. 22/23 über das Nadlerhaus Wagner und die neuesten Erkenntnisse darüber. Der Artikel beinhaltet auch ein Foto des früheren "Schwesterhauses" in der Oberreifenberger Vorstadt.

2023-03-10: Taunus-Zeitung - Hinterlassenschaften für irgendwann, ... ein grandioser Titel, der einem nicht besser einfallen könnte! ;-) Nein, er ist nicht von uns und es geht auch nicht um was ihr denkt: der Bericht handelt von der Wiedereinsetzung der Zeitkapsel in der Jahrtausendhalle durch das PFORA.

2023-02-15: Usinger Anzeiger - IG-PFORA hofft auf Mühlbachhaus, Bericht über die Jahreshauptversammlung am 9.2.2023, unter anderem über die Neuwahl des Vorstandes, Mühlbachhaus, Auftauchen eines Bildes von Wilhelm Thierry (unser Dank geht hierfür an Wolfgang Meister!) von 1794 und dem geplanten "Tag der offenen Tür" am 30. April 2023.

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Nadler und Drahtarbeiter

Bilder sagen mehr als Worte: Die nebenstehende "Wordcloud" verdeutlicht auf einen Blick, wie viele Reifenberger Familien mit dem Nadlerhandwerk verwurzelt waren: Jeder Familienname repräsentiert eine Nadlerfamilie, die Größe des Namens die Anzahl der gefundenen Nadler und Drahtwaren-Arbeiter. Wer seinen Familienmamen dort also wiederfindet, sollte dringend einen Blick in die Dokumentation "Nadlerfamilien von Reifenberg" werfen, in der jeweils die ältesten Originalbelege der Nadler-Familien zwischen 1800 und 1899 abgebildet sind.

Die unten aufgelistete Tabelle zeigt die bisher erfassten 165 Nadler und Drahtarbeiter von ca. 1750 bis 1902 in Reifenberg. Die bekannten Drahtwarenfabrikanten sind darin ebenfalls aufgelistet.

Weiterlesen: Nadler und Drahtarbeiter

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Landesamt für Denkmalschutz bestätigt Seltenheit

Die Vermutung, dass es sich bei dem Nadlerhaus der Familien Wagner und Mühlbach um ein aus Denkmalsicht sehr seltenes Gebäude handelt, hat sich bestätigt. Fr. Zimmermann vom Landesamt für Denkmalpflege schrieb auf unsere Nachfrage:

"Uns sind derzeit in Hessen keine weiteren Beispiele bekannt, daher stimmen wir Ihnen zu, sollte es sich tatsächlich um ein sog. Nadlerhaus handeln, es zweifelsohne ein seltenes Beispiel ist. Aufgrund unserer Arbeitsbelastung ist es uns nicht möglich, ihre zweite Frage in der Kürze der Zeit zu beantworten, da hierfür zunächst eine tiefgehende Recherche notwendig wäre.

Auch wenn diese spannende Fragestellung ad hoc nicht von uns untersucht werden kann, ist das Gebäude dennoch als Kulturdenkmal gem. § 2 Abs. 1 HDSchG aus künstlerischen als auch geschichtlichen Gründen in das Hessische Denkmalverzeichnis eingetragen und somit erhaltenswürdig. Gerne besichtigen wir das Kulturdenkmal gemeinsam mit der Unteren Denkmalschutzbehörde und beraten die Kommune hinsichtlich einer Instandsetzung."

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Das Nadlerhaus des Reinhard Wagner

In den letzten Wochen konnten durch das Pfarr- und Ortsarchiv Reifenberg zahlreiche, interessante Kenntnisse zum sogenannten "Mühlbachhaus" ermittelt werden. Die Geschichte des Hauses wirft einen völlig neuen Blick auf die Nadler-Fabrikation in Nieder- und Oberreifenberg, sowie den bisher ältesten, bekannten Besitzer des Hauses, Reinhard Wagner und dessen Familie. Außerdem gaben die Forschungen Aufschluss über das Umfeld der Familien sowohl in Nieder- als auch in Oberreifenberg.

Die wichtigsten, neuen Erkenntnisse sind hier kurz zusammengefasst:

Weiterlesen: Das Nadlerhaus des Reinhard Wagner

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Brand in Arnoldshain 1787

Feuer! Aufmerksam? Nicht zu Unrecht empfiehlt man heute noch in dringenden Situationen nicht um "Hilfe", sondern "Feuer" zu rufen. Mit dem Ruf hat man sofort die Aufmerksamkeit (und auch eher Hilfe), die man gerne haben möchte.

Das Thema Feuer ist (leider) aktueller denn je. Nur Dank unserer hervorragend organisierten Feuerwehren und deren geradezu unglaublichem Engagement haben wir in den letzten Jahren keine größeren Katastrophen erleben müssen. Hoffen wir alle, dass es so bleibt.

Wie der Zufall es wollte, entdeckten wir neulich in unserem Lesekurs in einem Rentamtsbericht der Herrschaft Reifenberg die Beschreibung eines Brandes in Arnoldshain aus dem Jahre 1787. Wir waren sofort "Feuer und Flamme" und Dank Regina Walleschs Transkription können wir hier nachlesen, was vor 235 Jahren ein Feuer in Arnoldshain bedeutete und wie man damit umging. Dem Bericht ist eine Originalzeichnung des brennenden Hauses beigelegt, die im Text auch erwähnt und hier abgebildet wird. Beispielhaft unten links auch die erste Seite des transkribierten Berichts.

Weiterlesen: Brand in Arnoldshain 1787

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1800-10-21 Seelenberg leidet unter Kontributionen französischer Truppen zur Zeit Napoleons

Am 21. Oktober 1800 schrieben die beiden Seelenberger Johannes Sell und Matthäus Trautmann einen Brief an den Grafen Johann Maria Rudolf Waldbott von Bassenheim, dem damaligen Burggrafen von Friedberg. Dieser musste aufgrund der Belagerung Friedbergs durch französische Truppen horrende Kontributionszahlungen leisten, weil er die Zerstörung Friedbergs mit allen Mitteln vermeiden wollte.

Das damals noch in Reifenberg neben dem Bassenheimer Renthof befindliche Gestüt, fand damals seinen Niedergang, weil sämtlicher Hafer nach Friedberg geliefert werden musste. Dazu muss man wissen, dass der Graf ein ein absoluter Pferdenarr war und ihm auch das sehr schwer gefallen sein muss. Er versteigerte damals sogar seine komplette Bildersammlung in Frankfurt.

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Die Bibliothek des Pfarr- und Ortsarchiv


Teil der PFORA-Bibliothek

Da wir in den letzten Monaten nicht nur mit der Erfassung von Archivalien fleißig waren, können wir nun endlich auch die aktuelle Bibliotheksliste des "Pfarr- und Ortsarchiv Reifenberg" veröffentlichen. Stand 25.6.2022 umfasst sie 173 Einträge auf 24 Seiten, wobei ein einzelner Eintrag auch eine komplette Sammlung sein kann, wie z. B. die vollständigen Sammlungen der "Jahrbücher des Hochtaunuskreises" oder der "Schmittener Nachrichten" seit 1976!

Die aktuelle Bibliotheksliste wird von Zeit zu Zeit aus unserer Archiv- und Bibliotheks-Datenbank heraus neu generiert und aktualisiert. Die Liste könnt Ihr hier als druckbares PDF herunterladen. Wenn Ihr ein Heft oder Buch einsehen möchtet, seit Ihr herzlich eingeladen bei uns reinzuschauen. Ihr könnt natürlich bei uns auch kopieren oder abfotografieren. Bitte beachtet aber, dass es sich um eine Präsenzbibliothek handelt. Wir haben aber auch einige, interessante Werke doppelt, die ihr gerne bei uns für einen kleinen Obolus erwerben könnt. Bücher- oder Heft-Spenden, die gut dazu passen, sind natürlich auch herzlich willkommen.

Die Bibliothek gliedert sich grundsätzlich in vier Bereiche:

Weiterlesen: Die Bibliothek des Pfarr- und Ortsarchiv

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Das Dazzerölsche

Wenn ich dienstags- oder donnerstags mittags im Archiv bin, schaue ich oft vorher im Café vorbei, um noch gemütlich eine Nussecke und einen Kaffee zu genießen. Dabei treffe ich oft Christof und wir reden dann ein wenig über die guten alten Zeiten oder Gott und die Welt.

Neulich, als ich schon aus dem Café gehen wollte, bat er mich noch einen Moment zu warten, da er mir etwas zeigen wolle. Er holte eine alte, verrostete kleine Pistole hervor und wollte wissen, wie alt diese wohl sein könne. Das lange nicht mehr funktionsfähige Stück schien mir, ziemlich alt zu sein. Das "Piston" zur Befestigung der Zündhütchen am Perkussionsschloss sowie der Bügel unter dem Auslöser fehlten. Wir fertigten einige Fotos an.

Kurz darauf sprach ich mit unserem Forscherkollegen, Herrn Dr. Heinz-Peter Mielke, darüber, der ebenfalls sehr interessiert war. Mit einer genauen Einschätzung tat er sich etwas schwer und schlug deshalb vor, das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt bzw. die "Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde" zu kontaktieren. Letzteres war für mich besonders interessant, da ich immer noch auf der Suche nach vergleichbarer, zeitgenössischer Kleidung wegen "unseres" General Villeneuves bin.

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Weiterlesen: Das Dazzerölsche

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Die Bürgermeister von Reifenberg

An dieser Stelle haben wir mal alle uns vorliegenden Informationen über die Bürgermeister von Ober- und Niederreifenberg gesammelt. Als sich 1848 die Gemeinde Reifenberg in Nieder- und Oberreifenberg aufspaltete, war der letzte gemeinsame reifenbergische Schultheiß Johann Philipp Meister (Quelle: Schulchronik OR).

Niederreifenberg 1848 bis 1939

  • Ungeheuer, Johannes II.; Erwähnt 1848 Schulchronik. 1. Bürgermeister von Niederreifenberg. (Schulchronik NR)
  • Scheib, Johann; Amtszeit: Ende 1850 bis 1852 (Schulchronik NR)
  • Ungeheuer, Johann IV.; Amtszeit: 1852 bis ...? (Schulchronik NR)
  • Ungeheuer, Johann; vermutlich identisch mit Johann IV., *6.3.1812, +1.7.1893; Amtszeit: 1867 bis mind. 10.11.1869
  • Riegel, Wilhelm; Amtszeit nur für 3 Monate im Jahr 1868
  • Usinger, (Johann) Philipp; *26.6.1831 +26.6.1892, in der Schulchronik nur Philipp genannt; Amtszeit: 6.11.1868 (v. königl. Amt bestätigt) bis 1872
  • Gutacker, Johann Philipp; Gastwirt; Amtszeit: 23.9.1872 (v. königl. Amt bestätigt) bis 1878
  • Ungeheuer, Paul Josef; +11.12.1913; Amtszeit: 5.2.1879 bis August 1913 (wg. Krankheit ausgeschieden). Er wurde am 10.1.1911 letztmals gewählt.
  • Herr, Johann; Fabrikant/Feldbergwirt; Amtszeit: 12.11.1913 bis 1919
  • Sturm, Georg; Amtszeit: gewann 22.4.1919 überraschend die Wahl bis 1921?

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"Philipp Ludwig von Reiffenberg" auf dem Portal der Kapelle

Ist die abgebildete Person auf dem Eingangsportal der Kapelle Philipp Ludwig von Reiffenberg oder jemand anderes? Dr. Burkard, der die Kapelle in den 1930er Jahren renovierte und auch das Portal 1959 stiftete, hatte zwar einstmals eine Fotografie von Philipp Ludwig von seinem Studienfreund Heinrich von Bassenheim erhalten. Aber diese hatte er damals auch leider vor längerer Zeit verloren. Also mußte ein anderes, zumindest ähnliches Portrait gefunden werden. Wie er selbst schrieb, fand er auch eines in einer US-Zeitung der ihm zumindests im Stil ähnlich sah. Aber benutzt er es auch? Ist auf der Kapelle Philipp Ludwig gar nicht abgebildet? Oder doch? Bei Nachforschungen von Dr. Heinz-Peter Mielke mit Unterstützung des Pfarr- und Ortsarchiv Reifenbergs ergab sich ein wechelndes Bild der Lage.

War es am Ende DOCH ein Portrait von Philipp Ludwig von Reiffenberg? Diese spannende Frage beantwortet das neueste Video von PFORAtv!

Zu guter Letzt wird auch noch eine Frage hiermit endlich* beantwortet:
Warum ziert das Anlitz von Philipp Ludwig auf PLE seit Ende 2021 ein kleiner Oberlippenbart?

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Wichtige Buch-Neuerscheinung: "Reifenberg"

Wenn ein Buch meine Forschungsarbeiten um Reifenberg und Hattstein massiv beeinflusst hat, dann ist dies von Heinz-Peter Mielke aus dem Jahr 1977: "Die Niederadeligen von Hattstein". Besonders der zerfledderte Zustand meines Paperback-Buches zeugt von den unzähligen Malen, bei denen es im Zuge meiner Arbeiten Verwendung fand. In seiner Dissertation beschrieb Mielke im Detail die Geschichte und die Besitzverhältnisse der verschiedenen Zweige der Hattsteiner und greift sich darüber hinaus verschiedene Schwerpunktthemen heraus.

Wer sich mit der Geschichte Reifenbergs beschäftigt und die Dissertation über die Hattsteiner kennt, wünschte sich schon immer, dass ein ähnliches Werk für die Herrschaft Reifenberg geschaffen würde. Für den gewöhnlichen Hobby-Forscher ist ein solches Unterfangen jedoch nicht zu schaffen.

Mielke hatte in der Zeit, als er die Dissertation über Hattstein schrieb, bereits umfangreiches Material über Reifenberg gesammelt und, obwohl er aus unserer Region wegzog, hat er sich immer wieder damit beschäftigt. Die letzten Jahre intensivierte er diese Forschungen erneut und liefert uns nun, 45 Jahre später, die Früchte seiner Arbeit über Reifenberg, die seine Dissertation über Hattstein bei Weitem übertreffen.

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  1. Villeneuve - Wer Philipp Ludwigs Schwager wirklich war
  2. PFORA supports requests from Russia and USA
  3. Das herrschaftliche Brauhaus von Niederreifenberg
  4. Brunhildestraße – Geschichte und Geschichten
  5. Video - Das herrschaftliche Brauhaus

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