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1931-08-31 Strasseneinweihung zum Feldberg

Rotes Kreuz, 31.8.1931

Am 31.August 1931 wurde das Straßenstück zwischen dem Roten Kreuz und dem Feldberg eingeweiht.

In der Taunuszeitung vom 11.9.1931 ist zu lesen, dass ein ehemaliger Holzfuhrweg zwischen Rotem Kreuz und der sogenannten Sprungschanze nach dreijähriger Planung vollendet und von Landrat Apel sowie anderen Persönlicxhkeiten eröffnet wurde.

Die Kosten betrugen 65000 Reichsmark. Gegen den Ausbau hatte es zunächst Widerstand gegeben, der sich aber zum Glück legen ließ.

Quelle: Bild und Einladungskarte von Bernhard Ungeheuer

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1912-11-02 Endlich Strom in Oberreifenberg

Am 2.11.1912 erlebte die Oberreifenberger Bevölkerung eine damals sicher aufregende Premiere: das erste mal brannte in den Straßen Oberreifenbergs elektrisches Licht. In der Pfarrchronik finden wir folgenden Eintrag im Jahr 1912:

"Bereits im vorigen Jahre waren vom Sodener Elektrizizätswerke die Vorbereitungen zur Einführung des elektr. Lichtes in hiesige Gemeinde getroffen worden. Die Masten im Orte waren bereits gestellt. Aber die Zuleitung von Königstein her stießen auf Schwierigkeiten, da der Gesellschaft nicht gestattet wurde, ihre Masten der Straße entlang zu stellen, wegen den Telephonanlagen zu beiden Seiten der Straße. Es blieb also nur übrig, die Leitung über den kleinen Feldberg oder vermittels unterirdischen Kabels hierherzuführen. Inzwischen knüpfte die Gesellschaft Verhandlungen mit den Main-Kraftwerken in Höchst wegen Verkaufs ihres Werkes an. Anfangs 1912 kam der Kauf zustande. Die Main-Kraftwerke übernahmen auch die Verträge, die vom Sodener Werk bereit abgeschlossen waren, auch den mit Reifenberg. Sie stellten die Zuleitung von Oberems aus, wo sie schon Anlagen besaßen, ?unleserlich? durch den Wald her. Am 2. November d.J. brannte zum erstenmal in den Straßen Oberreifenbergs das elektrische Licht."

Quelle: Pfarrchronik Oberreifenberg, Eintrag Pfarrer Kilburg für 1912.

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1785-10-03 Reifenberg sieht die erste Ballonfahrt

Am 3. Oktober 1785 unternimmt Jean-Pierre Blanchard eine Ballonfahrt, die ihn von Frankfurt am Main bis nach Weilburg führt. Der Graf Johann Maria Rudolf Waldbott von Bassenheim ist mit seiner Frau und vielen anderen Adeligen und Zuschauern beim Start in Frankfurt dabei. Seinen Hund hat Blanchard bei der Fahrt auch dabei und läßt ihn mit einem Fallschirm zu Boden gleiten, so daß er in Bockenheim gesund und munter landet. Der Ballon wird bis nach Weilburg getrieben.

Die Reifenberger Bevölkerung bestätigt ihm die Sichtung mit den Worten: "Gegen 11 Uhr ist Mons. Blanchard mit seiner aerostatischen Maschine hinter dem Feldberg heraus über den Seegelberg hingefahren. Seine Richtung war in die Gegend nach Cölln.  Dem freyen Auge blieb er eine viertelstunde sichtbar, und ich konnte es dahier mit denen übrigen Zuschauern eben so gut als in Frankfurt sehen."

Unklar ist, von wem dieser Reifenberger Bericht stammt, vielleicht sogar von dem Grafen selbst ?!?

Quelle: http://www.weilburg-lahn.info/pdf/blanchard_bericht_1785.pdf

Bilder: Wikipedia, Stich zeigt das Ereignis an der Bornheimer Heide.

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